Schwergewicht der Uni Leipzig: 13 Millionen Euro für die Adipositas-Forschung Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Sonderforschungsbereich (SFB) 1052 „Mechanismen der Adipositas“ an der Universität Leipzig für weitere
Diabetes Kongress 2021: Krebsentstehung als Spätkomplikation bei Adipositas und Diabetes Mehr als 1,5 Milliarden Menschen weltweit haben Übergewicht. In Deutschland sind rund zwei Drittel der Männer und die
Neuer Ansatzpunkt für die Entwicklung einer medikamentösen Behandlung von Adipositas und Folgeerkrankungen Das Protein Asc-1 steuert, ob sich fettverbrennende beige oder fettspeichernde weiße Fettzellen bilden, welche die Entstehung
Beachtete Studie – Übergewicht beeinflusst Schulnoten Mona Dian von der Hochschule Worms und Moris Triventi von der Universität Trient in Italien haben eine viel beachtete Studie veröffentlicht. Das
Fettleber-Hepatitis: Wie aktivierte T-Zellen die Leber zerstören Die Fettleber-Hepatitis kann schwere Leberschäden und Leberkrebs verursachen. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) hat jetzt entdeckt, dass selbstzerstörerische, sogenannte
Preisgekrönte Arbeiten zu Metabolischem Syndrom und Herzklappenersatz Wie können Blutdruckmedikamente verhindern, dass man fettleibig wird? Für die Bearbeitung dieser Frage kann sich Laura Nickel von der Universität Lübeck
Studie der Medizin Uni Innsbruck: Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Übergewicht und Krebs Übergewicht erhöht das Risiko für Dickdarm- oder Gebärmutterkrebs. Geht es nach einer neuen Studie der
Fettleibigkeit nimmt im ländlichen Raum stärker zu als in Städten Zwischen 1985 und 2017 hat sich der durchschnittliche Body-Mass-Index (BMI) von Frauen und Männern weltweit um 2,1 kg/m2
Stoffwechsel reagiert unterschiedlich auf kalorienarme Kost Männer und Frauen ticken in vielen Dingen anders. Offenbar reagieren sie auch unterschiedlich auf Diäten. Eine energiereduzierte Kost hatte in einer dänischen
Mireille van Poppel, Sportwissenschafterin von der Uni Graz untersucht, wie man Übergewicht bei Neugeborenen vermeiden kann 30 Prozent der Buben und 22 Prozent der Mädchen im Volksschulalter sind
Ergebnisse der MooDFOOD-Studie vorgestellt Durch die tägliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann man einer Depression nicht vorbeugen. Das ist das Hauptergebnis der MooDFOOD-Studie, die aktuell größte randomisierte kontrollierte Studie,
Nach Einschätzung von Experten gehört ein erhöhtes Körpergewicht inzwischen zu den bedeutendsten vermeidbaren Krebsursachen.